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EUROKONGRESS GmbH
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80333 München, DEUTSCHLAND

Telefon +49 (0)89/210 98 60
Telefax +49 (0)89/210 98 698 
E-Mail aminfo@eurokongress.de

"1) interessante Themen
 2) tolle Referenten
 3) reibungsloser Ablauf
 4) gute Rahmenbedingungen"

Peter Buchal, Apothekenleiter Klinikum Konstanz

„Ein toller Kongress mit hoch aktuellen Themen, kompetenten Referenten und sehr guter Aufbereitung der Inhalte. Sehr praxisrelevant und ein Motivationskick für die tägliche Arbeit.“

Anonymer Teilnehmer

Programm

Neu: Alle freigegeben Vorträge finden Sie nun untenstehend zum nachlesen.

Freitag 03.02.2017

10:30 Uhr bis
12:30 Uhr

Vorkongress Seminar
Patientenorientierte Forschung
– Planen, Durchführen und Publizieren von klinisch-pharmazeutischen Projekten - UPDATE (i) - bereits ausgebucht -
Seminar + praktische Übungen + Fragerunde
Ute Amann, MPH / Dr. Angela Ihbe-Heffinger

[1] Essentielle Punkte bei der Planung und Durchführung eines klinisch-pharmazeutischen Forschungsprojektes:

  • Strategische Vorüberlegungen und Ressourcenplanung
  • Betreuung und interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Relevanz der Projektidee, Literaturrecherche und Forschungsfragestellung
  • Patientenrelevante Endpunkte und Surrogat-Parameter
  • Studientypen, -design und systematische Fehler (Bias)
  • Projektskizze und Zeitplan
  • Datentyp und Variablenliste
  • Ethikantrag und Datenschutz
  • Datenerhebung und Erfassungsinstrumente
  • Datenmanagement und Datenqualität

[2] Partnerarbeit an klinisch-pharmazeutischen Projektbeispielen
[3] Tipps zum wissenschaftlichen Publizieren:

  • Welches Journal?
  • Journal Impact Factor
  • Was publizieren?
  • Autoren- und Institutionsreihenfolge

13:00 Uhr Begrüßung
13:15 Uhr Grußworte
Dr. Anne Dwenger
Regierungsdirektorin, Bundesministerium für Gesundheit, Leiterin Referat 111 Arzneimittelsicherheit
Dr. med. Amin-Farid Aly
Abt. Verfahrensmanagement, IQTIG – Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen
Rudolf Bernard
Präsident der ADKA
13:30 Uhr

Mehr als 20 Jahre Leitlinien in Deutschland – Einfluss auf Arzneimittelinformationen – Relevanz für Apotheker (i)
Dr. Monika Nothacker, MPH, Marburg

[1] Medizinische Leitlinien sind Entscheidungshilfen, ihr Charakteristikum sind Handlungsempfehlungen, die der Verbesserung der Patientenversorgung dienen. In dem Vortrag werden - mit Fokus auf Arzneimittel - Entwicklungsschritte von Leitlinien dargelegt sowie erforderliche Implementierungsstrategien und die bisher erreichte Umsetzung.
Apotheker können sowohl zur Entwicklung als auch zur Umsetzung von Leitlinienempfehlungen einen wichtigen Beitrag leisten - dies wird aufgezeigt und steht zur Diskussion.

14:00 Uhr

Quality and consistency in drug information by pharmacists (i)
Craig Rore, Lead Pharmacist, Aberdeen, UK

[1] How we QA our enquirers and go through some of our results and how we compare centres nationally. Could also discuss the external enquiry peer review process, and the external audit process. I'm seeing a theme of quality and consistency in these things.

14:30 Uhr

Making evidence-based medicine work for individual patients (i)
Prof. Neal Maskrey, Honorary Professor of Evidence-informed decision making, Keele University, UK · ACTA, University of Amsterdam, NL

[1] evidence-based medicine is essential and a cornerstone of modern clinical practice
[2] but it is based on average benefits and risks for a population which may be very different from the characteristics of an individual patient
[3] we will explore together how a guideline may recommend the wrong treatment for an individual.

15:00 Uhr Kaffeepause
Ausstellung & Posterpräsentation
15:45 Uhr Workshops & Vorträge – Block A
17:30 Uhr ›Meeting‹ in der Ausstellung
20:00 Uhr Abendveranstaltung im Weinhaus Brungs (nur nach Anmeldung)

Samstag 04.02.2017

08:00 Uhr Symposien (bis 08:45 Uhr)
09:00 Uhr Posterpreisverleihung
09:10 Uhr

Wie Worte wirken – Die Macht von Formulierungen (i)
Caroline Frauer, M.A. & Nathalie Primus, M.A., Sprachraum München

[1] Was machen Menschen mit WORTen und was machen die WORTe mit den Menschen.
[2] Die VerantWORTung im Sprachgebrauch mit Kollegen, Ärzten und Patienten: Wörter wecken Erwartungen und können förderliche wie auch schädliche Wirkung haben - wie machen wir uns dieses Wissen zunutze?
[3] "Wer deutlich spricht, riskiert, verstanden zu werden" (Norbert Stoffel, Unternehmer) - Hypothesen über die bewussten und unbewussten kognitiven Prozesse, die in dem persönlichen Sprachgebrauch hörbar werden.

09:40 Uhr Wie verändert sich die Arbeit in der Arzneimittelinformation in Zeiten von CPOE, PDMS und Co?
Simone Melzer, MBA, Hamburg
10:10 Uhr Kaffepause
10:30 Uhr

Was Ökonomen denken warum wir tun was wir tun (und was man dagegen unternehmen kann) (i)
Prof. Dr. Florian Englmaier, Organisationsökonom, München

[1] Das ökonomische Standardmodell
Wo dieses mehr und wo weniger gut funktioniert
[2] Was die Verhaltensökonomie beiträgt
[3] Neue Formen der Verhaltenssteuerung

11:00 Uhr Top-Papers in der Arzneimittelinformation
Dr. Dorothea Strobach, München
11:30 Uhr Mittagspause
Ausstellung & Posterpräsentation
13:00 Uhr Workshops & Vorträge – Block B
14:45 Uhr Kaffeepause
Ausstellung & Posterpräsentation
15:15 Uhr Workshops & Vorträge – Block C
17:00 Uhr Ende

Änderungen Vorbehalten