Workshops
Freitag 03.02.2017
15:45 - 17:30 Uhr
Sucherfolg sichern – bessere Suchergebnisse im Web mit den richtigen Tricks (i) - bereits ausgebucht -
Wolfgang Erdmann, Münster
[1] Unterschiedliche Fehlerquellen gefährden den Sucherfolg im Web
[2] Personalisierte Suchergebnisse sind einer dieser Fehlerquellen
[3] Mit den richtigen Maßnahmen kann man die Suche optimieren
[1] Voraussetzung für eine effiziente Arzneimittelinformation: Erkennen der eigentlichen Fragestellung
[2] Beantwortung, Dokumentation und statistische Auswertung in einem Schritt: Kurzeinführung in die neu konzipierte ADKA Arzneimittel-Info-Datenbank
[3] Übungen zum Thema Arzneimittelinformation, u.a. rund um die ADKA Arzneimittel-Info-Datenbank
Pharmakokinetik gelebt: Elektronische Informationsquellen zur Dosisanpassung von Arzneimitteln (i) - bereits ausgebucht -
Ute Blassmann, München / Anka Röhr, Heidenheim
[1] Die Dosisanpassung von Arzneimitteln ist essentieller Bestandteil der klinisch-pharmazeutischen Beratung. EDV gestützte Programme können dabei von großem Nutzen sein.
[2] Serumspiegelverläufe können visualisiert werden, individuelle Dosierungen unter Berücksichtigung der Patientencharakteristika vorgeschlagen und Dosisanpassungen auf Basis gemessener Serumspiegel berechnet werden.
[3] Im Rahmen des Workshops werden anhand von Fallbeispielen verschiedene Simulationsprogramme und Dosierungstools vorgestellt.
Erstellung und Implementierung lokaler Standards (i)
Christiane Querbach, München / PD Dr. Carina Hohmann, Fulda
[1] Wie Evidenz bewerten?
[2] Wie Team zusammensetzen und interprofessionell arbeiten?
[3] Wie Handlungsempfehlungen formulieren und Implementierungshilfen einplanen?
Gene, Ethik, Religion – eine etwas andere Sicht auf die Arzneimitteltherapie (i)
Dr. Yvonne Hopf / Dr. Alexandra Weber, München
[1] Migration von Menschen bedeutet Migration von Genen und kulturellen Unterschieden.
[2] Wie wird die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Arzneimitteln durch unsere genetische Ausstattung bestimmt?
[3] Was haben Religion und Ethik mit Arzneimitteltherapie zu tun?
Psychopharmaka bei Demenz – warum vieles Gift ist (i) - bereits ausgebucht -
Prof. Dr. Andreas Fellgiebel, Alzey
[1] Antipsychotika - es kommt nicht nur auf die Dosis an
[2] Antidementiva - wie sollte ein sinnvoller Einsatz aussehen?
[3] Krankheitsmodifizierende Medikamente - wo stehen wir in der Entwicklung?
Cochrane für Apotheker (i)
Claudia Bollig, Freiburg
[1] Klinische, beantwortbare Fragestellungen formulieren
[2] Recherche in der Cochrane Library
[3] Cochrane Reviews lesen und nutzen
Samstag 04.02.2017
13:00 - 14:45 Uhr
One size fits all? – Dosierungen bei Adipositas (i) - bereits ausgebucht -
PD Dr. Claudia Langebrake, Hamburg
[1] Welchen Einfluss hat Adipositas und schwere Adipositas auf die Pharmakokinetik von Arzneistoffen?
[2] Bei welchen Arzneistoffen muss die Dosis angepasst werden?
[3] Wie finde ich Informationen zur Dosierung oder Abschätzung einer Dosis bei schwerer Adipositas?
Tipps und Tools für eine effektive Literaturrecherche in Pubmed/Medline (i)
Dr. Mirjam Gnadt, Erlangen
[1] Wenn verfügbare Faktendatenbanken bei klinischen Fragestellungen nicht weiterhelfen, kann oftmals nur noch eine aufwendige Literaturrecherche nach klinischen Studien und Übersichtsartikel eine Antwort finden.
[2] In einer kurzen theoretischen Einführung wird in diesem Workshop der Umgang mit der kostenfreien Literaturdatenbank Pubmed vorgestellt.
[3] Anhand einer konkreten Literatursuche werden hierbei verschiedene sinnvolle und einfach zu erlernende Tools dieser Datenbank aufgezeigt.
Mittels Recherchebeispielen aus der täglichen klinischen Praxis üben Sie abschließend an Ihrem eigenen Laptop (WLAN notwendig) die erlernten Rechercheschritte.
Perioperative Medikation – Empfehlungen für die Arzneimittelanamnese (i) - bereits ausgebucht -
Dr. Christian Heyde, Neuruppin / Dr. Jörg Brüggmann, Berlin
[1] Überblick über Arzneimittel, die vor und nach Operationen abgesetzt werden sollten
[2] Problem: Pausieren von Thrombozytenaggregationshemmern im Hinblick auf das chirurgisch-hämorrhagische Risiko und das Risiko zerebro- und kardiovaskulärer Ereignisse
[3] Absetzen von alten und neuen OAK´s und das korrekte Bridging
Klinische Ernährung (i)
Dr. Rüdiger Warlich, Offenbach am Main
[1] Welcher Patient benötigt welche Form der klinischen Ernährung? Nährstoffbedarf bei Normal- und Intensivpatienten. Auswahl eines geeigneten Zufuhrweges.
[2] Parenterale und enterale Ernährung bei Patienten mit Organinsuffizienzen
[3] Fallbeispiele für eine bedarfsgerechte Ernährungstherapie stationärer Patienten
Orale Zytostatika: Kompetente pharmazeutische Beratung (i)
Dr. Ulrike König, Villingen-Schwenningen / Dr. Annette Freidank, Fulda / Dr. Steffi Künne, Dortmund
[1] Erarbeiten des Beratungsbedarfs bei der Abgabe oraler Zytostatika im Krankenhaus und in der öffentlichen Apotheke in einem multiprofessionellen Team
[2] Vorstellen von Informationsquellen und Konzepten zur Beratung und Information
[3] Praktische Übungen mit den vorgestellten Informationsquellen, Erstellen von Therapieplänen/Patienteninformationen und Erarbeitung von Lösungen zu speziellen Fragestellungen
Pharmakovigilanz im klinischen Alltag – Basics und Fallbeispiele (i)
Dr. Thomas Stammschulte, Berlin
[1] Was wir bei der Markteinführung zur Sicherheit eines Arzneimittels wissen, ist nur vorläufig: seltene Nebenwirkungen lassen sich durch Zulassungsstudien in der Regel nicht sicher feststellen. Wir wissen wenig zu speziellen Patientengruppen (wie Kindern, Schwangeren, älteren oder multimorbiden Patienten), über Wechselwirkungen, Folgen der Langzeitanwendung, Off-Label-Use und Alltagsprobleme bei der Anwendung.
[2] Um das Sicherheitsprofil eines Arzneimittels zu vervollständigen, wird es daher nach der Zulassung kontinuierlich durch die Pharmakovigilanz überwacht. Ein wichtiges Instrument sind dabei Spontanmeldungen von Nebenwirkungen durch Ärzte, Apotheker und Patienten. In dem Workshop sollen Grundlagen zur Pharmakovigilanz vermittelt werden und konkrete Fallberichte aus dem Spontanmeldesystem gemeinsam bewertet und diskutiert werden.
[3] In dem Workshop sollen Grundlagen zur Pharmakovigilanz vermittelt werden und konkrete Fallberichte aus dem Spontanmeldesystem gemeinsam bewertet und diskutiert werden.
„Verstehen wir uns?“ Schreibwerkstatt für Antworten in der Arzneimittelinformation (i)
Dr. Cornelia Rémi, M.A., München
[1] Wer Arzneimittel-Anfragen beantwortet und seine Antworten in einer Datenbank dokumentiert, tritt dabei in eine Kommunikation auf Distanz ein, die Verfasser und Leser vor besondere Herausforderungen stellt.
[2] Wir können uns Qualitätskriterien für Struktur und Stil wirkungsvoller Informationstexte bewusst halten, indem wir beim Schreiben gezielt auch die Perspektive der Adressaten einnehmen.
[3] Wir können Schreibproblemen vorbeugen, indem wir unsere Schreibgewohnheiten bewusst pflegen und so ein Repertoire an effizienten Basisroutinen entwickeln.
Samstag 04.02.2017
15:15 - 17:00 Uhr
Arzneimittelinformation bei Parkinsonpatienten (i)
Dr. Sabine Schröder, Bochum
[1] Parkinsonmittel in Wirkungsweise und leitliniengetreuem Einsatz unterscheiden können
[2] Probleme bei der Arzneimitteltherapie erkennen und entsprechend pharmazeutisch intervenieren können
[3] Die Bedeutung des Apothekers für die Sicherstellung des Therapieerfolges erfahren
Cochrane für Apotheker (i)
Claudia Bollig, Freiburg
[1] Klinische, beantwortbare Fragestellungen formulieren
[2] Recherche in der Cochrane Library
[3] Cochrane Reviews lesen und nutzen
Tipps und Tools für eine effektive Literaturrecherche in Pubmed/Medline (i)
Dr. Mirjam Gnadt, Erlangen
[1] Wenn verfügbare Faktendatenbanken bei klinischen Fragestellungen nicht weiterhelfen, kann oftmals nur noch eine aufwendige Literaturrecherche nach klinischen Studien und Übersichtsartikel eine Antwort finden.
[2] In einer kurzen theoretischen Einführung wird in diesem Workshop der Umgang mit der kostenfreien Literaturdatenbank Pubmed vorgestellt.
[3] Anhand einer konkreten Literatursuche werden hierbei verschiedene sinnvolle und einfach zu erlernende Tools dieser Datenbank aufgezeigt.
Mittels Recherchebeispielen aus der täglichen klinischen Praxis üben Sie abschließend an Ihrem eigenen Laptop (WLAN notwendig) die erlernten Rechercheschritte.
Perioperative Medikation – Empfehlungen für die Arzneimittelanamnese (i)
Dr. Christian Heyde, Neuruppin / Dr. Jörg Brüggmann, Berlin
[1] Welcher Patient benötigt welche Form der klinischen Ernährung? Nährstoffbedarf bei Normal- und Intensivpatienten. Auswahl eines geeigneten Zufuhrweges.
[2] Parenterale und enterale Ernährung bei Patienten mit Organinsuffizienzen
[3] Fallbeispiele für eine bedarfsgerechte Ernährungstherapie stationärer Patienten
„Verstehen wir uns?“ Schreibwerkstatt für Antworten in der Arzneimittelinformation (i)
Dr. Cornelia Rémi, M.A., München
[1] Wer Arzneimittel-Anfragen beantwortet und seine Antworten in einer Datenbank dokumentiert, tritt dabei in eine Kommunikation auf Distanz ein, die Verfasser und Leser vor besondere Herausforderungen stellt.
[2] Wir können uns Qualitätskriterien für Struktur und Stil wirkungsvoller Informationstexte bewusst halten, indem wir beim Schreiben gezielt auch die Perspektive der Adressaten einnehmen.
[3] Wir können Schreibproblemen vorbeugen, indem wir unsere Schreibgewohnheiten bewusst pflegen und so ein Repertoire an effizienten Basisroutinen entwickeln.
[1] Voraussetzung für eine effiziente Arzneimittelinformation: Erkennen der eigentlichen Fragestellung
[2] Beantwortung, Dokumentation und statistische Auswertung in einem Schritt: Kurzeinführung in die neu konzipierte ADKA Arzneimittel-Info-Datenbank
[3] Übungen zum Thema Arzneimittelinformation, u.a. rund um die ADKA Arzneimittel-Info-Datenbank
Orale Zytostatika: Kompetente pharmazeutische Beratung (i)
Dr. Ulrike König, Villingen-Schwenningen / Dr. Annette Freidank, Fulda / Dr. Steffi Künne, Dortmund
[1] Erarbeiten des Beratungsbedarfs bei der Abgabe oraler Zytostatika im Krankenhaus und in der öffentlichen Apotheke in einem multiprofessionellen Team
[2] Vorstellen von Informationsquellen und Konzepten zur Beratung und Information
[3] Praktische Übungen mit den vorgestellten Informationsquellen, Erstellen von Therapieplänen/Patienteninformationen und Erarbeitung von Lösungen zu speziellen Fragestellungen
Änderungen Vorbehalten